Bike to work 2023, die grösste schweizweite Aktion zur Förderung des Velofahrens und der Gesundheit in Unternehmen, ist abgeschlossen – und CSD INGENIEURE ist vorne mit dabei! Mehr als 3000 Betriebe haben diesen Juni teilgenommen. 28 Millionen Kilometer Arbeitsweg haben Arbeitnehmer:innen im ganzen Land mit dem Velo zurückgelegt. Das sind sechs Millionen mehr als im Vorjahr!
Der wichtigste Sieger steht fest
Zu diesem beachtlichen Wachstum haben auch die CSD-Velofahrer:innen beigetragen. Waren es letztes Jahr noch 18.000 Kilometer, sind wir dieses Jahr 28.000 Kilometer gefahren – das ist einmal die Strecke Schweiz – Australien und zurück!
Es ist ein Wachstum, auf das wir stolz sein können: Laut der Berechnung von Bike to work haben wir damit über 4.000kg CO2 gespart. Damit steht bereits ein erster Sieger fest – unsere Umwelt.
Wir sind unter den Top 10!
Zusammen hatten unsere 187 Teilnehmer:innen Spass, haben etwas für ihre Gesundheit getan und zu einer grüneren Umwelt beigetragen. Im Durchschnitt haben sie sich an drei von vier Arbeitstagen in den Sattel geschwungen. Die drei fleissigsten Teams sind an mehr als neun von zehn Tagen Velo gefahren – und 38 unserer Mitarbeiter:innen sind sogar jeden Tag auf zwei Rädern zur Arbeit gekommen.
Eine hervorragende Leistung – die sich auch im Gesamtresultat niederschlägt: Unter den 249 Betrieben mit 500–999 Mitarbeiter:innen sind wir auf einem fantastischen 7. Platz gelandet! Wir gratulieren dem erstplatzierten Swiss Tropical and Public Health Institute und freuen uns schon jetzt auf die Challenge 2024.
«C’est le top!»
Denn die Motivation, wieder mitzumachen, ist gross. Nicht nur der positive Effekt für die Umwelt, auch das individuelle Wohlbefinden steht für unsere Teilnehmer:innen immer im Vordergrund. «Mit jedem Kilometer nimmt die körperliche Verfassung zu», so Roland Angele vom Team Bananabread. Für ihn wie für viele andere ein Grund, auch ohne Bike to work mit dem Velo zur Arbeit zu fahren. Thibaud Stephan hat allerdings im Juni besonders viele Velos im Büro in Lausanne gesehen – eine besondere Freude für den im Bereich der Mobilität tätigen Ingenieur. Und Alessio Chiriatti, ebenfalls aus Lausanne, freut sich über jede neue Route, die er auf dem Heimweg entdeckt – sein kurzes Fazit: «C’est le top!»